Studie zur Berufsunfähigkeit schlägt bei 20-Jährigen Alarm

Immer mehr an Depression leidende Menschen werden berufsunfähig

Wie das Magazin „FOCUS“ berichtete, lag ihm eine Studie der Deutschen Aktuarvereinigung vor, nach deren Analyse beinahe jeder zweite damals 20-Jährige bis zum Rentenbeginn mit 65 Jahren von Berufsunfähigkeit bedroht ist. Das sind 43 Prozent der Bevölkerung.

Wer damals 50 Jahre alt war, hatte mit einer 33 %igen Chance zu rechnen, berufsunfähig zu werden. Bei Frauen sah die Situation etwas besser aus, weil sie seltener in hochriskanten Berufen arbeiten. Obwohl diese Horror-Diagnose immer mehr Menschen treffen wird, als gedacht und der Staat im Ernstfall nicht ausreichend helfen kann, müssten sich auch immer mehr Menschen privat versichern. Doch „das Risiko wird fahrlässig unterschätzt“, sagte der Autor der Untersuchung, Horst Loebus, dem FOCUS.

Häufigste Ursache für den Ausstieg aus dem Job sind mit einem Drittel seelische Erkrankungen wie Depressionen, gefolgt von organischen Krankheiten und Unfällen.

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